Auszeichnung für herausragende Verdienste um Umwelt, Klima und Verbraucherschutz
Wir freuen uns sehr über die besondere Ehrung unseres Geschäftsführers, Franz Rösl, der am 14. Oktober 2025 in der Münchner Residenz mit der Bayerischen Staatsmedaille für herausragende Verdienste um Umwelt, Klima und Verbraucherschutz ausgezeichnet wurde. Die Verleihung erfolgte durch Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und würdigt das langjährige Engagement von Franz Rösl für den Schutz und die Erhaltung gesunder Böden.
Seit vielen Jahren setzt sich Franz Rösl mit großem Fachwissen und Leidenschaft für lebendige, humusreiche und fruchtbare Böden ein – sowohl als Unternehmer als auch als erster Vorsitzender der Interessengemeinschaft gesunder Boden e. V., die er 2018 initiiert hat. Ziel seiner Arbeit ist es, Wissen über den Boden als zentrale Lebensgrundlage zu vermitteln und Bewusstsein für dessen Bedeutung im Umwelt- und Klimaschutz zu schaffen.
Gemeinsam mit dem ebenfalls geehrten Ludwig Meier, ehemaliger Ministerialbeauftragter für Realschulen in der Oberpfalz, entwickelte er den Bodenentdeckungspfad „Mensch trifft Boden“, welcher auf unserem Firmengelände besucht werden kann. „Im öffentlichen Diskurs rund um Umweltfragen wird dem Boden im Vergleich zu Luft und Wasser noch immer zu wenig Beachtung geschenkt“, betont Franz Rösl. „Unser Bodenentdeckungspfad soll diese zentrale Lebensgrundlage wieder stärker ins Bewusstsein rücken – durch Information, Aufklärung und unmittelbares Erleben.“
Auch bei Rösl wird der Nachhaltigkeitsgedanke als Firmenphilosophie gelebt. Die Förderung von Artenvielfalt durch die Schaffung wertvoller Ersatzlebensräume steht im Einklang mit unserer Verantwortung für die Rohstoffgewinnung. Die Bayerische Staatsmedaille ist die höchste Auszeichnung des Freistaats Bayern im Bereich Umwelt- und Verbraucherschutz. Sie ist für uns zugleich Bestätigung und Ansporn, unseren Weg eines verantwortungsvollen und nachhaltigen Wirtschaftens konsequent fortzusetzen.
Foto: Thorsten Glauber, Franz Rösl und Ludwig Meier (v.l.) / Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz